Auswahl

„Ich wollte diese verdammten Hoes. Ich wollte diese gottverdammten Hoes. Mit ihren großartigen Beinen, ihren fetten Ärschen und ihrem wunderschönen Haar. Wer das liest, wird sich sowas fragen wie: ‚Warum hat er das getan? Warum hat er das nur getan? Er war doch so ein guter Junge.‘ Tja, ich muss
Das Land ist nichts, als eine strengere Mutter. Eine Mutter, mit bezahnter Fotze und Gebärmutter.
Ein idealer Gast sollte eine Maske tragen, die real ist, eine Maske, die um keinen Preis der Welt entfernt werden kann.
Es ist ein abgenutzter Aphorismus, zu sagen, der Mensch könne tun, was er will, aber nicht wollen, was er will. Aber würde es da enden, wären wir alle alleine. Die Anderen sind da, um das zu wollen, was wir nicht wollen können; deswegen lieben wir – ich sie. Ich liebe
Gestern rollten mehrere Panzerkolonnen in das Alpenland. Die dortige Regierung ist zusammengestürzt, Kämpfe sind ausgebrochen und jetzt muss die Demokratie wiederhergestellt werden.
Und er, der Gottlose, der nicht einmal die Zerrissenheit in der eigenen Brust heilen kann, soll ihnen Götter geben? Wohl ihnen, dass sie seine Angst nicht kennen.
Und in diesem Buch standen all die Geschichten, all die Gedichte, all die Lieder ihrer Ahnen. Und das Buch war ihnen das Allerheiligste. Ein heller Stern in finstrer Nacht.
the guilt is that i let you let me leave. the pain rests on the shoulders of the future.
Dreitausend tote Kapuziner. Drama in Prosa.
»Gott ist kein Mantra und keine fucking Frequenz in deinem Scheiß-Chakra. Gott ist Fetisch.« Auszug aus Sebastian Schwaerzels 'Heil Hyperpop'