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Beiträge

Gerade in Zeiten der Anfechtung birgt die Kunst das, was ein Gemeinwesen ausmacht. Sie bewahrt die Erinnerung an das politisch Eigene.
„Ein glücklicher Mann! Ein beneidenswerter Mann! Immer hat er nur das Schöne geliebt, immer nur nach dem Schönen getrachtet!“
Blut und Blüte! Glut und Güte!
Zwar schmelzen die Polkappen auch nicht langsamer, wenn man sich auf die Straße klebt, aber dafür muss der Bonze im S-Klasse-Benz vor einem ungewaschenen Taugenichts stehenbleiben. Was auch gut ist.
Gestern rollten mehrere Panzerkolonnen in das Alpenland. Die dortige Regierung ist zusammengestürzt, Kämpfe sind ausgebrochen und jetzt muss die Demokratie wiederhergestellt werden.
Satirical Essay: (a lecture by J.B.P—psychologist, writer, researcher, clinician, social critic, scientist, role model, genius.)
Man spürt den Autor zwischen den Zeilen, der bei einigen Leserinnen die Schmerzgrenze überschritten hat und die beklagen, warum Zierke jetzt diesen Querschlag bringt; und man hört ihn mit der markanten Podcast-Stimme sagen: „Weil es halt witzig ist!“
Irgendwo ist dort, wo alles ähnlich scheint, aber trotzdem alles bleibt; dort, wo alle deinen Nomen kennen, aber niemand dein Wesen.
Die Bilder emanzipieren sich und leiten ihre Diktatur ein. Das Abgebildete findet sich zunehmend im Gulag der Hyperrealität wieder.
Und wenn es einen selbst hinwegrafft – die Selbsterhaltung ohnehin nur bürgerliches Prinzip –, dann ist das gut, dann steht noch immer das Opfer für das Edle, Wahre, Ursprüngliche, und „siegend [ist] das höhere Wesen und das höhere Recht des Geistes“, der All-Eine.