Auswahl

“Alles denkt jetzt den Untergang. Wir Deutschen können deshalb nicht untergehen, weil wir noch gar nicht aufgegangen sind und erst durch die Nacht hindurchmüssen.”
einmal noch knüpfend goldne naht ich sah sie in verworfener huld zerreißen nichts restituiert was du geerbt hast es trägt die jugend die welt ewiglich richte untergang ist wahrheit tod dem alten jerusalem heil dem neuen lumen gentium
Das äußerste Vorgebirge der Jahrhunderte.
Erinnerungen an ein ehemals bewohntes und blutdurchströmtes Haus.
So wird die bockige Raserei der Pappeln eingedämmt, mit Geschluchze und Verzichtsseufzern. Und die Nacht wird sich für ihr Firmament bedanken, das wir uns morgen, schrankenlos, wiedersehen werden. Heil!
Jenseits von menschlichen Belangen...
Und es versickert das Gespräch der Gäste...
Welch trocknes laub in städten ohne nacht...
1001 Nacht – 1001 Gramm