Mittelalterlicher Futurismus

Jede Rebellion ist eine Rebellion gegen unsere Väter. Auszug aus dem Roman Schizoid Man.

Jede Rebellion ist eine Rebellion gegen unsere Väter.

„Man sucht sich seine Eltern nicht aus”, sagt Lola schulterzuckend. „Also sucht man sich auch nicht aus, wogegen man rebelliert.”

Diktatoren sterben aus. Es gibt keine Römer, die uns an Kreuze nageln, und nur noch ein paar Konzentrationslager. Irgendwann gibt es keine Tyrannen mehr und uns fällt auf, dass wir niemanden zu bekämpfen haben als unsere Väter.

Was für eine traurige Zeit, um etwas in die Luft zu sprengen.

„Es gibt immer noch die Vergangenheit”, sagt Lola.

Wenn es nichts anderes gibt, haben wir immer noch dreitausend Jahre geschriebener Geschichte, die auf unseren Schultern liegt.

Ich sage der Putzfrau in der Bibliothek, dass sie nachhause fahren soll. Ich nehme ihr ihr Handy ab, damit sie erst in frühestens zehn Minuten die Polizei rufen kann.

Sie fühlt sich sicherer, weil ich eine Sturmmaske aufhabe. Solange sie mein Gesicht nicht sieht, bin ich nur ein Einbrecher. Noch nicht einmal ein Mensch im engsten Sinne des Wortes. Nur ein Mann in seiner Uniform.

Die Helme der Griechen, die Stahlhelme der Weltkriege, die Sturmhaube. Irgendwann malen die Höhlenmenschen der Zukunft schwarze Figuren mit drei runden Löchern in ihren Wollgesichtern an die Wände der Freiheitsstatue.

Die Putzfrau kramt in ihrer Tasche nach ihren Schlüsseln. Sie fährt einen Prius.

Daheim hat sie Kinder und sie sagt, sie hatte heute früher Feierabend.

Ja, hallo, ich möchte gerne einen Einbruch melden. Nichts brennt schneller als Geschichte.

Ein Benzinkanister kostet weniger als zehn Euro auf Amazon. Plus Versand.

Ich fange an, die Bücherregale umzustoßen und Seiten aus Lexika herauszureißen.

Und der Versand war umsonst, weil ich Amazon-Prime-Kunde bin. Nach ein paar Minuten ist der Kanister nur noch halbvoll und mir wird immer klarer, dass ich den Geruch nie wieder aus diesen Kleidern bekommen werde.

Das dunkle Mittelalter kommt nicht von alleine. Um uns von der Vernunft zu befreien, müssen Tausende Seiten brennen. Siebenhundert Seiten Lernbuch zum Wirtschaftsrecht (Band Eins). Es lebe die Unvernunft.

„Freiheit ist, keine Geschichte zu haben”, sagt Lola. „Freiheit ist, sich zu wundern, warum die Sonne jeden Morgen aufgeht. Sklaverei ist, wenn du es in einem Schulbuch nachlesen kannst.”

Benzin spritzt an die Weltkarte, die an der Wand hängt.

Mit der Zeit entstehen neue weiße Flecken auf der Karte, aus den Aschenhaufen der alten Wissenschaft.

Die Stichflamme verbrennt mir die Hand und eine Ausgabe von Science Today ist meine Fackel.

Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Wieso sollte jemand all unser tolles Wissen zerstören wollen?

Die Antibiotika, die Pockenimpfung, das iPhone, den Rechtsstaat. Ich selbst könnte nicht einmal ohne Insulin überleben. Absolut sinnlos. Aber das ist nicht mein Problem.

Lola fragt mich, ob ich aus dem Museum wieder zurückkomme. Vielleicht, das entscheide ich eher spontan.

Ein Spritzer Benzin verbrennt meinen Finger.

Es wäre kein echtes Kunstwerk, wenn es mich nicht verbrennen würde.

Verbrenn genug Bücher und niemand weiß mehr, wie man einen Chai-Latte mit Hafermilch macht.

Verbrenn genug Bücher und niemand weiß mehr, wieso Gewalt keine Lösung ist.

Das ist eure Welt, nicht meine.

Genauer gesagt ist es die Welt meiner Väter. Meine Väter haben die Bibliothek gefüllt.

Was für ein Narzissmus.

Gibt es etwas narzisstischeres als eine Zivilisation, die sich für so wichtig hält, dass sie ganze Paläste voller Regale baut, um sich selbst zu zitieren?

Vielleicht ist es gut, wenn manche Bücher nicht verbrennen. Manche Bücher sollten überleben. In einer Schrift, die in Zukunft niemand lesen kann.

Wie die Skelette der Dinosaurier.

Das alles hätte vermieden werden können. Aber ihr wolltet mir ja unbedingt das Recht auf freie Meinungsäußerung geben.

Selbst schuld.

Der Kanister von Amazon fasst nur zehn Liter Benzin. Es reicht nicht mehr für die „Thriller”- und „Biographien”-Abteilung.

Ich wollte zusammen mit der Geschichte verbrennen. Die Asche der Bücher sinkt in die Hölle und mein Rauch steigt in den Himmel. Der Katalysator von Himmel und Erde. Aber mein Benzin ist alles.

Als die ersten Sirenen vor dem Eingang parken, schmeiße ich meine letzten Klamotten auf den Scheiterhaufen und klettere durch ein Fenster ins Freie.

Außer der Sturmhaube, für die Sturmhaube musste ich Versand bezahlen, die Sturmhaube behalte ich an.

Auf Amazon gab es zwar Sturmhauben, aber die sahen nicht sehr hochwertig aus.

Ich habe zu oft schlechte Erfahrungen mit Kleidern auf Amazon gemacht. Das kaufe ich lieber bei anderen Anbietern.

„Wie wars?” fragt Lola.

„Ganz okay“, sage ich. „Aber ich will unbedingt duschen.“

„Ich glaube, es wird Zeit, dass du dir dein echtes Ziel suchst”, sagt Lola.

Es gibt so viele Reality-TV-Shows auf Netflix, die mich nerven.

Ich hasse die Leute in den Coffee-Shops neben der Uni.

Ein paar Straßen vom Haus meiner Eltern entfernt ist ein Tesla-Autohaus.

„Ist mir egal“, sage ich.

Egal wo, ist nicht so als würde ich es später bereuen. Eine Fernsteuerung in mein Hirn und flieg mich in die Twin-Tower. Flieg mich in Kreiseln und steuer mich in eine Brücke.

Selbsterhalt ist ein Pyramidensystem.

Wusstet ihr, dass nur dreißig Prozent aller Brandstifter gefasst werden?

Aber in irgendeinem Buch steht bestimmt, warum es falsch und verwerflich ist, Bibliotheken anzuzünden.

Hallo Alex, kannst du mir ein bisschen Geld leihen?

Hallo Alex, das kommt jetzt vielleicht komisch, aber meinst du, ich könnte mir vielleicht siebzig Euro leihen?

Hey, ich hab gerade ein paar Probleme mit der Kündigung und so, ich brauche deine Hilfe.

Gib mir 100 Euro oder ich melde dich bei der echten Polizei. Egal wie ich es formuliere, es gibt einfach keinen guten Weg, um seinen besten Freund nach Geld zu fragen.

Ich versuche mir einzureden, dass das eigentlich nichts Verwerfliches ist. Immerhin hilft man sich unter Freunden und es ist ja nicht so, als hätte er sich sein Geld besonders aufrichtig erarbeitet.

Ich habe vorgeschlagen, wir könnten uns eine traurige Geschichte ausdenken und unser Geld durch Crowdfunding bekommen, aber Lola bestand darauf, dass es einfacher ist, sich Geld zu leihen.

Nur 70 Euro hatten wir uns geeinigt, wenn ich nach 70 Euro frage, wird er vielleicht sogar anbieten, mir mehr zu geben, weil er denkt, ich bin nur zu bescheiden, um ihn nach mehr zu fragen.

Ach, das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen.

Das Hakenkreuz auf meiner Stirn? Ich bin hingefallen. Ich wurde von Nazis überfallen. Es ist ein ironisches Statement über den Klimawandel.

In der Straßenbahn starre ich jeden Fahrgast auf den Sitzen neben mich an, bis mir auffällt, dass ich unsichtbar bin. Sogar der Kontrolleur mit seiner schönen Uniformweste tippt ziellos auf seinem kleinen Gerät, während er an mir vorbeiläuft.

Ich habe ein Ticket.

Ich habe 5 Kilogramm Reißnägel in meinem Zimmer gelagert, um den Wirkungsradius zu vergrößern, aber ich habe auch ein Ticket.

Und mein Monatsticket ist noch für eine Woche gültig.

„Wusstest du, dass Eisen in Japan so selten war, dass die Armen nach einem Großbrand die Ruinen ihrer Häuser nach verbliebenen Nägeln durchsucht haben?“ frage ich den Mann mit dem Dreitagebart neben mir.

Was die ersten Japaner in Amerika am meisten schockiert hat, ist, wie viel Metall überall zu sehen war. Brücken aus Metall, Rohre aus Metall. Sogar die Nägel auf den Baustellen lagen unbeaufsichtigt in der Gegend herum.

„Das ist… gut zu wissen.”

„Ja, wirklich interessant, oder?“

Vor Alex’ Haus stehen mehr Autos als üblich. Aber erst als ich das Absperrband vor seiner Tür sehe, entscheide ich mich bei seinem Nachbarn zu klopfen.

Er erzählt mir, dass Alex gestorben ist.

Mein Trainingspartner Alex, Alexander ist tot.

„Oh.“

„Die Polizei ist manchmal da“, erzählt er mir, „sie haben viel von seinem Zeug mitgenommen, aber sie wollten eigentlich nichts von ihm wissen.“

Was passiert jetzt mit seinen ganzen Sachen? Ich habe mich immer gefragt, wer dafür verantwortlich ist, dass jeder auch wirklich weiß, dass man tot ist. Von der Todesanzeige abgesehen, muss deine Mutter jeden deiner Kontakte anrufen?

Vielleicht sollte man sich eine automatisierte Nachricht einstellen. Die Person, die sie versuchen zu erreichen, wurde leider erschossen, wenn sie eine Nachricht hinterlassen wollen, drücken Sie bitte die Eins. Um seiner Verwandtschaft einen Blumenstrauß zu kaufen, drücken Sie bitte die Zwei. Es könnten Gebühren anfallen.

Auf dem Heimweg kaufe ich mir einige Zeitungen, um etwas über Alex zu lesen.

Ich finde nichts, außer einem kleinen Artikel im unteren Eck des Lokalteils.

In etwa dasselbe Textvolumen, das man vielleicht einem preisgekrönten Kürbis widmen würde.

Als Teil seines Polizistentricks hat sich Alex eine Schreckschusspistole gekauft.

„Es ist einfach Teil der Uniform“, hatte er mir erzählt.

Realistisch gesehen wäre es nicht einmal notwendig, ein echter Polizist würde für die Einsätze, die er vortäuscht, überhaupt keine Dienstwaffe tragen.

Aber das Wissen wohlhabende Rentnerinnen nicht. Wer den RAF-Terror miterlebt hat, hat wohl einen instinktiven Respekt vor bewaffneter Autorität behalten, schätze ich.

Alex‘ neuer Beruf hatte dasselbe Handbuch wie sein alter. Den Verdächtigen beruhigen.

Nicht konfrontativ wirken.

Ruhig und bestimmt sprechen.

Kurzschlusshandlungen vermeiden.

Der Beamte hat sich freundlich, aber direkt auszudrücken. Und er sollte auf keinen Fall mit seiner Waffe hantieren, sofern es nicht unbedingt notwendig ist.

Alex klopft an der Tür eines Rentnerpaars. Hallo, Herr Alter-Sack, Frau Alter-Sack.

„Entschuldigen Sie die Störung, aber wir haben den Verdacht, dass Zigeunerbanden bei Ihnen einen Einbruch geplant haben könnten.“

„Zigeuner? Bei uns?”

An den Alltagsrassismus zu appellieren, ist eine der besten Strategien für seine Zielgruppe.

„Erlauben Sie, dass ich hereinkomme?“

Er ist so höflich, gepflegt und freundlich. Das Ehepaar Alter–Sack würde ihm wahrscheinlich sogar ihre Enkel ausliefern, wenn er ihnen erzählen würde, dass nach ihnen gesucht wird.

„Natürlich”, sagt Herr Alter-Sack.

„Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?” fragt seine Frau. „Ich will sie gar nicht lange aufhalten“, sagt Alex.

Er sagt, er müsste sich nur für ein paar Minuten umsehen. Natürlich hat das Ehepaar nichts dagegen.

In dem Nachttisch liegt Schmuck, der jetzt mehr wert ist, als er in einem Jahr seiner Ausbildung verdient hätte.

Seit Jahren fordert die politische Linke eine höhere Erbschaftssteuer. Alex setzt die soziale Gerechtigkeit in die Tat um.

Um sicherzugehen, schließt er die Tür des Schlafzimmers ab. Streng geheime Polizeiarbeit, wir bitten um Ruhe.

Was er mitnimmt, muss er nicht einmal verstecken, er verpackt den Schmuck sogar sorgfältig in durchsichtigen Beuteln. Irgendwas von wegen Beweismittel und Asservatenkammer oder sowas.

Die routinemäßige Hausdurchsuchung ist schon fertig, als er auf einmal eine kleine Kiste unter der Bettkante entdeckt.

E klicken zum Öffnen.

In der Kiste unter der Bettkante, in einem furchtbar hässlich eingerichteten Schlafzimmer aus den 1970ern, findet mein bester Freund Alex genug Geld, um nie wieder ein Rentnerpaar beklauen zu müssen.

Mit einem frohen Lächeln verlässt er das Haus, während die Abspannmusik läuft und er lebt glücklich bis ans Ende aller Tage.

Bis die echte Polizei an die verschlossene Tür klopft.

„Aufmachen! Polizei!“ Also die wirkliche Polizei dieses Mal. Es wäre vernünftig, zu kooperieren, sich aufzugeben. Die Festnahme über sich ergehen zu lassen und sich einen Anwalt zu suchen.

Ohne Vorstrafen muss er vielleicht nicht einmal in Haft gehen. Aber Alex ist schlau genug, um nicht vernünftig zu handeln.

Ein Polizist klopft noch einmal.

„Aufmachen!” ruft er noch einmal und Alex versucht ein Fenster, das zu dem Hintergarten führt, zu öffnen.

Ihm ist klar, dass er nicht durch das Fenster passt, nicht bevor die Polizei entscheidet, den Raum zu stürmen.

Er entscheidet sich, die Teddybären und die mit Zitronen bemalte Vase von der Fensterbank zu schmeißen. Doch die beigefarbenen Vorhänge, in denen der Geruch von Tod und alten Menschen hängt, versperrt Alex den Weg nach draußen, lange genug, um die Tür aufzubrechen.

„Leisten sie keinen Widerstand”, sagt der Polizist genervt. Es muss einen kurzen, brillanten Moment der Klarheit geben. Eine kurze Sekunde, in der er sich bewusst ist, was er tut.

Jegliche Vernunft hört auf, seinen Verstand zu benebeln, und er trifft eine Entscheidung, frei von allen Argumenten. Nur ein einziger Handgriff, unbeirrter Wille.

Alex greift nach dem Griff seiner Schreckschusswaffe und das Fliegengitter fängt die Splitter seiner Schädeldecke auf.

Seine Eltern entscheiden sich, ihn einäschern zu lassen. Das ist billiger und ein offener Sarg wäre ohnehin keine Option.

Auf dem Heimweg versuche ich vergeblich mir klarzumachen, dass ich traurig darüber sein sollte. Ich sollte depressiv sein, es sollte mir leidtun, meinen besten Freund so plötzlich und so gewaltsam verloren zu haben.

Aber es gibt keine überwältigende Trauer oder irgendeine Emotion, die angebracht wäre, alles, was ich für Alex empfinde, ist ein tiefer stechender Neid.

Natürlich musste er mich auch an seinem letzten Tag übertrumpfen.

Wie in allem anderen konnte er nicht anders, als es besser als ich zu machen. Er hatte die schönere Freundin, den guten Beruf, mit dem er glücklich war. Und wenn ich darüber nachdenke, waren seine Schultern und sein Trizeps schon von Anfang an immer besser als meine.

Was für ein unerträglicher Gedanke, mir bewusst zu machen, dass es nichts gibt, in dem ich besser bin als er.

Er ruiniert mir sogar meinen letzten großen Moment.

Suicide by Cop, das ist so spektakulär und passend, dass es mir überhaupt nicht eingefallen wäre.

Sogar an meinem allerletzten Tag wird mir der Gedanke im Nacken sitzen, dass mich Alex übertrumpft hat.

Sebastian Schwaerzel: Schizoid man. Castrum Verlag: Wien 2024

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