-der Einzigen-
I. the shape of things to come
der nicht besticht an heilgem schwur
die sonne scheint mir nicht
der sich verbricht an gottes riss
am fleisch des nichts
die sonne scheint dem nicht
verschenkt an ungezeugter mär
die sonne scheint hier nicht
verschwendet an wehrlos Er Er Er
die sonne scheint mir nicht
der nicht besticht durch irdisch bund
der bestückt die münder mit der wund
der sonne schein ich nicht
verschwendet im anfang leer leer leer
nacht ist die sonne der ich nicht schein
nacht ist mir das schwert der schrein die
stund
das ich nicht zieh dem ich nicht huldig die
ich nicht ehr
die nicht besticht an heilgem schwur
die mir nicht ist nicht strick nicht nabel
ich sing Ihr lied vergeudet Deinem adel
verschwendet verschwunden
auferstanden aus ruinen
ich bin die konkubine der konkubinen
ich bin die not ich bin das heil
die münder zücken die wund wird geil
wollust ist die sonne willenlos
der ich versprochen verzückt
entzunden am nächsten leben
am letzten jahrtausend CAESAR
stolz neid und aderlass da da da
shanti shanti ave
der riss ist die erfahrung Seiner
vor vergebung besudelt FLUCHT
das blut die naht die patina
der riss spendet der bruch vergibt
stich segen und vaterlosigkeit unser
das volk verdirbt umsonst scheint mir
nicht
das volk verdirbt ohne gott und kaiser
keine erlösung kein reich kein weltgericht
zu viel zu viel zu viel
es plätschert in ewgem wandel
verfault vergötzt zu schwach statuesk
es plätschert in freier knechtschaft
amorph beschnitten der thron bleibt
unbesetzt
der henker beritten ich saug an seinen
titten UNVERLETZT
shanti shanti nada
der nicht besticht an heilgem schwur
die sonne scheint mir nicht
der sich verbricht an gottes riss
am fleisch des nichts
die sonne scheint dem nicht
verschenkt an ungezeugter mär
die sonne scheint hier nicht
verschwendet an wehrlos Du Du NADA
II. neues mittelalter (schwarze macht)
aschhadu
jetzt komme feuer
der furie des verschwindens eine bresche
expansive divestments stählerne
nichts fängt mehr die emanzipation ein
immanenz den gar aus dem besitz
dem senfkorn dynastischer depeschen
der entmächtigung eine bresche
hörig ihrer symmetrie gebrochen
bei tief stehender
was in uns das da getötet gehurt gesoffen
parousieloses antlitz
unsrer verfetteten selbstherrlichkeit
klage an reiße ab hochzeit der menschheit
kill das gelenk destituierte repräsentanz
high time preference der gottheit
die straße frei soften totalitarismen sans
es läuft vertikales geleit schweigend
springt aus der fuge aus dem lot nicht
nichts macht uns von der emanzipation
rein
kill das geleit kein smarter kladderadatsch
was in uns das da getötet gehurt gesoffen
zirkulierend in negentropischer indifferenz
ein goldener faden durch die jahrtausende
rennt
christus redivivus der furie eine bresche
softe balkanisierungen postsouveräne
massendividualisierungen schleichende
euthanasien ganzer kontinente
hitler zagreus der walküre eine bresche
ich bin der eherne gärtner doch wo ist
mein garten
der verhausschweinung dem
auserwählten volke die straße vogelfrei
die jungfrau maria verlangt nach
neospartiaten
ich bezeuge es gibt keinen gott außer der
selbstabschaffung der menschheit und die
klage über sie die kritik an ihr ist ihr diener
und prophet
aschhadu an la ilaha ill-Allah
wa aschhadu anna muhammadan
rasul Allah
ich bin so groß wie die zäsur sie ist als ich
es läuft eine transzendente goldene hure
so klein
expansive divestments jetzt komme feuer
stählerne immanenz wir sind begierig
den gar aus dem besitz zu schauen den
tag
es läuft eine goldene horde durch all die
die zensur kann nicht über uns haschem
nicht unter uns sein
jahrtausende gerechten gerichteten treue
was in uns das da verklärt vergibt obsiegt
expansive divestments jetzt komme feuer
tod dem alten jerusalem heil dem neuen
lumen gentium
aschhadu
III. d’epuration sauvage/opferrecht
jeder der mich findet wird mich erschlagen
eher herrscher über uns selbst in der hölle
suffrage eschaton staffage denn sie wissen
wir kinder der letzten aller revolutionen
gepräge wendloser wende das reich
als knechte heiligen vergessens
wir künder entgötterter erleuchtung
Liebe
geschaut der tag gemacht die
wir wissen den adel blutserinnerung
geschworen der tag gestellt
von jahrtausenden sind sein dolch sein
herz
der adel weiß uns gestillt
der glaube von moment zu asche zu erz
blutschande versetzt berge wessen welch
die klinge das zaudern eines kommenden
der gral in der gosse der schirlingskelch
verschworen im niedersten versagt
das grauen das grauen
noli
wir stehen unter einem ungünstigen stern
jeder der mich trifft decreation
moksha ist eine schwere wolke
eher geißel des herrn in dieser
dies ist der kältestrom der geschichte
wir köder der allkathartischen
gleich postmenopausalen jungfern
als verheißen ewig verdamnis
eine schneise versengt die epoche
wir sünder ohne Jenem ohne filmriss
gleich dem verstümmelten wächter
der schnitt genügt sich selbst
Liebe
wir stehen unter einem ungünstigen stern
jeder der mich findet gründend rufe
unbestechlich das wissen das uns
eher grimm aller hütten und rechte
eine schneise die epoche als solche
wir erzieher widerwillen des letzten
geschlechts
was tun nach der katastrophe vor
als nichter aller paläste und privilegien
unmanipulierbar das schweigen das da
löste
wir wächter des jüngsten souveräns
die bewegung genügt sich selbst
Liebe ist scheide
wir stehen unter einem ungünstigen stern
jeder der mich trifft wird erschlagen
eine schneise wohin beschleunigt wer
eher hammer über uns selbst in der wüste
das licht das wir haben wollen wir nicht
wir eleven unausweichlich des risses
keine wahrheit keine flucht keine feier
als amboss des geschenkten bruders
kein pathos kein gaze kein freier
wir schänder der goldenen hure der
gerodet der grund verkauft die wurzel
suffrage eschaton staffage denn sie
wissen
das grauen das grauen
noli me tangere
opfer wird kommen wird lesen
gottschaft wird richten wird lösen befreit
lamm wird kommen wird lassen
greif wird büßen fremdes mit fremde
zuerst
reich wird kommen spruchlos ruchlos
moloch wird fallen wird schlagen zuletzt
richte
wir stehen unter einem ungünstigen stern
dem stempel geboren dekonstruiert hörig
lieben heißt scheiden
deterritorialisiert geopfert wer wem hörig
eine schneise versengt die geschichte
die klinge das zaudern eines kommenden
den barbaren allein gehört die zukunft
niemand restituiert was du geerbt hast
qui tangit frangitur
jeder der mich findet wird mich erschlagen
das licht das wir haben wollen wir nicht
höchste objektivität ist höchste
subjektivität
eher herrscher über uns selbst in der
wir kinder des mordes falscher dämmrung
der gral in der gosse der schirlingskelch
als knechte des vergessens der heiligen
wir jünger des sieges der nacht
IV. sigetik des weltstaates
kein ding sei wo das wort besticht
friede ist untergang
letztgültig verblühender jugend
herrisch in herrlichkeit dies geschlecht
ich schaute den jüngling der du warst
es trägt deutschlands lese
sah den abglanz des gottmenschen
es trägt des anthropozäns geschick
ich schaue den mann der du
die ironie wohnt hier nicht ungesühnt
die gnade befehligt zum letzen
immunität omnipotenz ungebrochen
ich sah sie in verworfener huld zerreißen
es trägt die jugend die welt ewiglich
untergang ist wahrheit
sklävisch aus herrlichkeit dies geschlecht
ein opfer zwecklos dies gericht
ich bezeugte das leben das wir
es trägt den neuen menschen zuletzt
sah irrlichternd umkränzt anfang
ein täter zu erlösen was irdisch von der
sünd
schalmeien rufen den betrognen globus
ich bezeuge den tod der wir
zu rechten für neuen frohn neuen obolus
amor schweigt armos grüßt
ungezeugte gründe es trägt europas
pflicht
den vierten all der götter ehr der stürme
wahrheit ist herrschaft
unwahr in ehrlichkeit dies geschlecht
der lange arm der toten ists nicht
es trägt den palliativen gedanken
den völkern der welt zu bringen
denn die gnade befehligt zuletzt
ohnmacht korrumpiert sühne korrodiert
vom volke ohne hehre zu singen
es trägt den neuen menschen zuletzt
zerfressen kein offener feind keine
öffentlich
darbend ungeprüft der bund der wir waren
das zeitalter der raubtiere
unheilge jahre reine immanenz die scharen
herrschaft ist friede
es trägt der widersacher widerstandslos
ausgespielt unser spiel ausgesät die
seine transzendenz in die unsere
stählern wer ehre wessen niemand
ecclesia militans gefallen nie
einmal noch knüpfend goldne naht
gelehrter ignoranz bekennender nie
retribalisiert wir wollen schauen den staat
geläutert nicht gesäubert retribalisiert
was ist der täter ohne seine tat
ungesühnte impotenz fehlergriffne zeit
ausgespielt unser spiel ausgesät die saat
wir sind der strick die kür die wende
friede ist untergang
es trägt der widersacher widerstandslos
unsere wiedergeburt Seine sende
die ros ist ohne warum nicht so der staat
es trägt das neue deutschland
sie blühet weil sie blühet nicht so der staat
seine transzendenz in die unsre
Er in allem alles auch im bösen
geläutert nicht so der staat
Er schuff uns nicht als ohne es
lieber verbrecher als knechte den gar aus
werden wir nicht freien nicht lösen
milliarden müssen die vertikale richtet auf
höchste gnade es trägt der prozess
ist höchste selbstbehauptung sich selbst
höchster partikularismus unbezeugte
gründe
ist höchster universalismus der vektor
richtet aus
V. ariopessimismus
parasiten aller länder vereinigt euch
ad fontes ad fama
gewogen von der götter richtung
wer berufen zum höchsten heere
muss dereinst aufgebrochen werden
zu wahrer unverbrüchlichkeit Ihm allein
die waage obsiegt zu hehrer verstrickung
heißer entscheidung abgöttisch
zum wahrer erben vollstrecker
nichts revidiert des reiches lese
der unverbrüchlichkeit zerbrochener
gefäße
was der logos im anfang vergaß
also entschloss ich mich heil dike
höchste gelassenheit ist höchster wille
heil dem toten gott heil der biologisierung
rhizom der minderwertigen der zu werden
heil dopamin heil der homogenisierung
als den mich der herrgott wollte
was moses das gesetz vergaste
hinüber in des offenen richte
das nichts der dinge empfangend aus
in über dem reiche der notschwäche
nur der täter was zu erlösen schaut
aus viriler härte ermächtigt zur sende
nur die macht erleuchtet zur fehle
was christus die liebe vergaß
aus schwäche nach dem nächsten
die welt zu zähmen durch freischaft
heil der menschheit heil der kastration
interoperabilität gekeulter patriarchen
heil der femme heil der feme
würde des kleinsten gemeinsamen
was mohammed der krieg vergaß
zuschanden jedes koinon der einen koine
nur der mörder sieht den grund
zweierlei schwäche aus schwäche aus
wer ist Ihm näher als der sünder
inoperabilität der primären rasse
der mammon den mammon invocat
was die menschelei das kapital vergaß
hinüber in der richte des offenen
aus schwäche nach dem nächsten
den grund zu zähmen durch blinde
nur der märtyrer kennt des letzten letztes
zweierlei wahrheit aus wahrheit aus
nur die macht züchtet empor zur irre
was hitler die rasse vergaß
also entschloss ich mich heil dike
höchste gelassenheit ist höchster wille
heil dem toten gott heil der biologisierung
rhizom der minderwertigen der zu werden
heil dopamin heil homogenisierung
als den mich der herrgott wollte
asymptote
kenne nicht deutschen nicht juden mehr
des menschen eigenstand des menschen
einfalt des menschen tod
kenne nur noch herrenmenschen
und amorphen ausschuss
ich kenne nicht opfer nicht täter mehr
der bünde vollständiger
der bünde einfacher
der bünde letzter
kenne nur noch herrenvolk
und göttlichen ausschluss
vektor
ad fontes ad fama
vektor
gewogen von der götter richtung
wer berufen zum höchsten heere
muss dereinst aufgebrochen werden
zu wahrer unverbrüchlichkeit Ihm allein
die waage obsiegt zu hehrer verstrickung
heißer entscheidung abgöttisch
zum wahrer erben vollstrecker
nichts revidiert des reiches lese
der unverbrüchlichkeit zerbrochener
gefäße
was der logos im anfang vergaß
ad fontes ad arma
reich wird kommen spruchlos ruchlos
zuschanden jedes koinon der einen koine
moloch wird fallen wird schlagen zuletzt
richte
einmal noch knüpfend goldne naht
ich sah sie in verworfener huld zerreißen
nichts restituiert was du geerbt hast
es trägt die jugend die welt ewiglich
richte
untergang ist wahrheit
tod dem alten jerusalem heil dem neuen lumen gentium